Geschichte

Das Kloster von Monteverdi: San Pietro in Palazzuolo

(Monte Uiride – Montevirde – Monte Viride – Mons viridis)

 

Der gemanische Stamm der Winniler, ursprünglich aus Skandinavien stammend, ist vom 1. bis zum 4. Jahrhundert. an der Unterelbe nachweisbar. Nach dem Tod 453 von Attila und dem Niedergang seines Reiches, das im Osten bis zum Kaukasus und im Westen bis zum Rhein reichte, wurde das entstehende Machtvacuum von diesem germanischen Stamm aufgefüllt. Von 489 bis 568 ist er im Kernland des zerfallenden Reiches, im Raum Wien, Budapest, Novi Sad (Serbien) zu registrieren. Von hier aus zogen sie nach Südwesten und eroberten die ganze Po-Ebene. Jetzt, im lateinischen Sprachraum, werden sie nach ihren langen Bärten „longus barba“, Lombarden, Langobarden genannt, und gründeten im Oberitalien ihr Königreich, das sie kontinuierlich nach Süden erweiterten. 749 trat König Aistulf als Nachfolger so berühmter Langobardenkönige wie Luitprand, Rothar, Agilulf und Albuin sein Amt an und beherrschte ganz Tuscien, die heutige Toscana. Seine Regentschaft endete 757.

Rom, d.h. der Papst, fühtle sich zunehmend von den raumgreifenden Langobarden bedroht, deren Herrschaft schon bis zu den Grafschaften Spoleto (Umbrien) und sogar südlich von Rom, Benevento (Campanien) reichte. Andererseits war Rom wegen des Bilderstreites mit Byzanz zerstritten. Und im Nordosten erstarkten die Franken. In dieser Situation – Aistulf hatte eben (750) der byzantinischen Herrschaft in Ravenna ein Ende bereitet – reiste 753 Papst Stephan II zu König Pippin, dem Vater Karls d. Großen. Beide vereinbarten in einem Pakt 754, das Langobardenreich zu zerschlagen und es zwischen ihnen aufzuteilen: südlich einer Linie La Spezia – Pavia sollte alles Land dem Papst zufallen. Die erste Schlacht mit den erobernd nach Italien eindringenden Franken wurde schon im Spätsommer 754 bei Susa in Piemont geschlagen, wobei Aistulf unterlag. Sein Nachfolger Desiderius, und mit ihm das Langobardenreich, mussten sich endgültig 774 durch seinen späteren Schwiegervater, Karl d. Große, geschlagen geben. Carlo Magno nannte sich fortan „rex Francorum et Langobardorum atque Patricius Romanorum“.

 

So kann man sich unschwer vorstellen, wie um die Jahrhundert-Mitte diese umwälzenden und schwerwiegenden Ereignisse ihre Schatten voraus warfen und allgemeine Niedergangsstimmung und Verunsicherung um sich griff. Es war dies auch die Zeit einer eigenartigen religiösen Bewegung, die weite Teile des Adels, vor allem des Hochadels ergriffen hatte und zu einem kompromisslos-ernsthaften, christlichen Leben tendierte, um sich einerseits bemerkbar zu machen in einem verstärkten Pilgerwesen aus den nordalpinen Ländern, vor allem Britanien, nach den heiligen Stätten in Rom (Apostelgrab). Andererseits verzichteten nicht wenige Angehörige des Hochadels auf Würde, Macht und Besitz, um ihrem Leben im Kloster einen höheren Sinn geben zu können. Die sehr häufigen Eigenkloster-Gründungen jener Zeit spiegeln das.

So kamen wohl zwei Aspekte zusammen, die vermutlich auch für die Klostergründung von Monteverdi konstituierend waren:

  1. Der allgemeine religiöse Aufbruch.
  2. Die berechtigte Befürchtung, der nahende Niedergang könne mit dem Verlust der weltlichen Güter enden. Das lag durchaus in der Luft, denn König Aistulf reagierte auf die unsicher gewordene Lage mit sehr restriktiven Reise- und Passgesetzen. Auch konnte Walfredo als hochpotenter Grundherr in der bevorstehenden Wehrerhebung damit rechnen, zu erheblichen Abgaben an Material und Menschen herangezogen zu werden, einschließlich seiner und seiner Söhne Dienstverpflichtung für die unmittelbar abzusehenden Kriege mit den Franken.

Der immens begüterte langobardische Noble Walfredo Pisano, seit langem im geistlichen, seelsorgerischen Gespräch mit dem ebenso vermögenden Bischof Fortis, entwickelte mit diesem die Idee, der Welt zu entsagen. Dazu kam sein Schwager Gunduald aus Lucca, ebenso ein vermögender Adeliger. Diese drei Männer, Walfredo, Gunduald und der Bischof Fortis aus Korsiba waren sich schließlich einig, in ein Kloster einzutreten oder ein solches zu gründen, was 752/753 tatsächlich eingeleitet wurde. Parallel mussten die weiblichen Familienmitglieder versorgt werden. Dafür erfolgte eine weitere Klostergründung am Fluss Versilia, in der Nähe des heutigen Pietra Santa zu Ehren von Christus und seiner Mutter: S. Salvator et S. Maria. Es entwickelte sich rasch zu einem der größten Klöster des frühen Mittelalters in Italien. Zum Jahrhundert-Ende sind zirka neunzig Nonnen nachweisbar. Dennoch verlöschte es schon Ende des 9., Anfang des 10. Jahrhunderts.

Im Jahr 754 dann erfolgte der offizielle Rechtsakt in Form der Dotationsurkunde (Cartula Dotis) mit der Solbstoblation. In dieser Gründungsurkunde erklärte Walfredo seinen und seiner Söhne Eintritt: Offro me ipso et filiis mei, id est Ratchisi, Gumfredi, Taiso et Benedictus. (Von seinem ältesten Sohn, dem „primogenitus“ Ratcauses ist hier nicht die Rede, so dass unklar bleibt, ob er „in der Welt“ blieb oder vor der Gründung starb.) Außerdem erfolgte die Besitzübertragung, so dass das Kloster damals eines der reichsten in Italien war: Die Ländereien umfassten die Gebiete etwa von Populonia nach Nordost bis Volterra und weiter nach Norden bis zur Lunigiana und alles, westlich davon bis zur Küste. In gleicher Weise geschah der Eintritt der beiden anderen Gründer Fortis und Gunduald.

Diese Gründung steht in Bezug auf ihre rechtliche Konstruktion einmalig da. Während andere Gründungen langobardischer Notabeln sozusagen ein Sippenkloster vorsahen, wobei den Gründerfamilien und ihrer Nachkommen das Privileg der Abtswürde gesichert war, sahen die Gründer von Monteverdi von vornherein eine „demokratische“ Verfasstheit vor.

Sie verzichteten für sich und ihre Familien auf jegliches Vorrecht und legten gleichzeitig fest, dass weder der an sich zuständige Bischof (von Volterra) noch die weltliche Macht Mitspracherechte haben sollten. Dadurch ging dem Kloster jedoch der sonst übliche Schutz verlustig, was in den gewaltförmigen Wirren jener Zeiten nicht lange Bestand haben konnte: 1014 stellte es Kaiser Heinrich II unter seinen Schutz, indem er Immunität und Reichsunmittelbarkeit gewährte.

Bischof Fortis erlebte ein Traumgesicht, in welchem ihm der genaue Ort des zu errichtenden Klosters kundgetan wurde. Sofort ritten die Drei dorthin. Es war ein Gelände im Besitz des Walfredo, unterhalb des Dorfes Monteverdi, wo eine reiche Quelle entsprang und das den Namen Palatiolus (Palazzuolo) hatte, was dem Sinne nach Pfalz, auf alten Reichsgrund hinweist (s. Nachtrag 1). Sofort begann man mit dem Bau einer Kirche zu Ehren von S. Petrus und stattete sie reichlich mit Reliquien aus. Die Gründung prosperierte – viele Verwandte der Gründer fanden sich ein. Der erste Abt war Walfredo, ihm folgte sein Sohn Gumfried, nachdem der Vater 764 starb. Der dritte Abt war der einzige Sohn des Mitgründers Gunduald, Andreas (der auch die Vita Walfredi verfasste). Jetzt hatten sich schon 160 Mönche eingefunden.

Die geistliche Verfassung des Klosters folgte der Regel des Hl. Benedikt, was jedoch nicht bedeutet, dass es sich um Benediktiner zu handeln hat. Die benediktinische Regel findet sich als Basisregel in praktisch allen Orden wieder, mit Ausnahme der Jesuiten. (Interessant in dem Zusammenhang: Monte Cassino wurde schon 577 zerstört, was eine Schwächung des von dort ausgehenden Impulses nach sich zog. Gegen Ende der Langobardenherrschaft 774 kann ein Reimport des benediktinischen Impulses aus Gallien beobachtet werden. Der Wiederaufbau erfolgte dann im frühen 8. Jahrhundert.)

 

Die hagiographische „Vita Walfredi“ des Andreas berichtet von wunderbaren Ereignissen, die die Heiligung des Abtes begründen. Einem Mönch wurde noch zu Lebzeiten ein Traumgesicht zuteil, das ihn in das Paradies, bzw. in den Himmel führte, wo er verschiedener Throne, besetzt mit Heiligen, ansichtig wurde. Ein Thron, der am allerschönsten geschmückte, stand aber leer und ein Engel erklärte, dies sei der für den Abt Walfredo vorgesehene Wohnplatz. Auch in zwei Fällen seien schwerkranke Mönche genesen, nachdem sie am Grabe Walfredos inbrünstig darum baten. 809 wurde die toscanische Küste systematisch von maurischen Seeräubern heimgesucht, die oft tief ins damals ungeschützte Landesinnere vordrangen, mordend, raubend und zerstörend. Ein in einer Außenstelle des Klosters lebender Mönch erhielt im Traum den Befehl, sich sofort zum Kloster aufzumachen und dem Abt zu sagen, er möge umgehend sich mit allen Mönchen zum Grabe Walfredos begeben, um seinen Schutz zu erflehen: Gott selber würde die Bitte eines so verdienstvollen Heiligen sicher erhören. Das Kloster wurde inmitten der Sarazenenverwüstungen verschont.

 

Von ganz besonderem Interesse ist der Bestand eines Verbrüderungsbuches „Liber fraternitatis“ im Kloster auf der Reichenau, in dem die Mönche von Monteverdi einzeln mit Namen aufgeführt sind. (Solche Verbrüderungen zwischen oft weit entfernten Klöstern gab es damals in ganz Europa. So finden sich auf der Reichenau auch solche Listen aus S. Germain-des-Pres in Paris.) (s.a. Nachtrag 2.) Der Kontakt zwischen Reichenau und Monteverdi, damals zwei der bedeutenden Klöster, kam vermutlich dadurch zustande, dass Karl d.Große den Abt von Reichenau, Waldo (786-806) (Abt Johannes, gest. 782, war zugleich Abt von Sankt Gallen und Bischof von Konstanz) mit der Verwaltung des Bistums Pavia beauftragte. So bestanden enge Kontakte zu Oberitalien. Auf Befehl Karls reiste Waldo nach Korsika um dort für ihn Reliquien in Empfang zu nehmen. Zwischen Monteverdi und Korsika bestanden intensive monastische Kontakte, auch infolge der monteverdinischen Besitzungen dort.

 

In Sizilien fand man eine alte Altarplatte aus Marmor in die Mönchsnamen eingeritzt waren. Man konnte rekonstruieren, das der Zweck war, die Namen im Rahmen der Eucharistiefeier in die Fürbittgebete aufzunehmen. So wird man wohl annehmen können, dass Gleiches auch mit den Namenslisten auf der Reichenau geschah.

 

Das Kloster unterhalb von Monteverdi wurde etwa vor 1200 aufgegeben und verlegt auf einen wehrhaften Bergrücken jenseits des Tales der Massera – sicher um die Sicherheit der dort lebenden Menschen besser zu gewährleisten. Sehr beeindruckende Ruinen einer schön ausgeführten, romanischen Wehrkirche und eines ebensolchen, wuchtigen Turmes sind noch heute zu besichtigen. 1252 wurde das auf ghibellinischer Seite Massa Marittimas stehende Kloster wegen Grenzstreitigkeiten von den guelfischen Pannochieschi-Grafen in Allianz mit den Signori des benachbarten Sassetta angegriffen und stark beschädigt, der Abt und die Mönche ermordet. Nur einer, Mariano, konnte fliehen und eine hölzerne Madonna, die von Afrika über das Oratorium im benachbarten S. Regolo nach Monteverdi kam und vom Evangelisten Lucas geschnitzt sein sollte, mitnehmen. Der Flüchtige konnte sie erfolgreich im hohlen Stamm einer alten Esche verstecken, wo sie vom Bauern Folco Anfang des 16. Jahrhunderts entdeckt wurde und zwar aufgrund eines Mirakels: Die Esche trieb mitten im Winter aus. Die Esche (bot. Fraxinus) lieh den Namen für den entstehenden Wallfahrtsort Frassinè, der bis heute reich frequentiert wird.

 

Ein Jahr danach kamen dieselben Banden zurück und zerstörten das, was von dem Kloster übrig blieb, vollends, wovon es sich nicht mehr erholen sollte. 1282 erfolgte ein gewisser Neuaufbau durch Abt Mercederus – nach dessen Tod unterstellte päpstliche Intervention das Kloster demjenigen von Vallombrosa. Im 14. Jahrhundert geriet das Kloster zwischen die Fronten fiorentinisch-pisanischer Städtekriege, was es weiterhin in Mitleidenschaft zog. 1561 datiert der Rückzug der Mönche in das befestigte Monteverdi. Wenige Mönche verblieben zum Betrieb einer Herberge (Ostello). 1741 fliehen die Mönche wegen Malaria in die Erz-Pfarrei von Monteverdi. 1783 ging das ehedem so ruhmreiche Kloster in private Laienhand über. 1781 wurde im Kloster ein Leichnam gefunden, der in die Kirche S. Andrea in Monteverdi überführt wurde. Dort befindet sich auch ein hübscher Marmortrog, der wohl an der Klosterquelle Verwendung fand. Er trägt antike Inschrift und war der Kriegsgöttin Bellona gewidment.

 

Epilog

Walfredo wird als „capostipide“, als Ahnherr von den Grafen Gherardeschi in Anspruch genommen. Zu unrecht, wie heute nachgewiesen ist. Im 16. Jahrhundert bemühten sich die Gheradeschi, den berühmten Abt als einen der Ihrigen zu reklamieren. Um gleichzuziehen mit den Rivalen der Aldobrandeschi, die schon auf einen Abt des 8. Jahrhunderts als Stammvater verweisen konnten. Hinzu kam für die Ersteren die Möglichkeit, unklare Besitztitel in ihrem Sinne zu bonifizieren.

Als vor Jahren vor der Kirche in Monteverdi eine Gedenkbüste des Hl. Walfredo aufgestellt wurde, empfanden das kommunistische Kreise als Provokation, weil eben die Gheradeschi in der Erinnerung der Alten sozusagen als Super-Ausbeuter nicht angenehm erinnert wurden. Über die Beliebtheit dieses Geschlechtes, das auch noch heute über sehr weitläufigen Grundbesitz verfügt, mag das Folgende ein Hinweis sein: In einer der Nachbargemeinden, in Castagneto, befindet sich ihr Stammschloss, weshalb die Gemeinde früher „Gheradesca“ hieß. Noch früher, in römischer Zeit trug sie schon mal den gleichen Namen, Castagneto (Kastanienwald). Im Revolutionsjahr 1848 forderte die Bürgerschaft die Rückkehr zum alten, antiken Namen. Und als 1907 der berühmte toskanische Dichter und Literaturprofessor Giosuè Carducci, der zeitweise dort lebte, den Nobelpreis erhielt, wurde dessen Namen hinzugefügt: Castagneto Carducci.

 

Immerhin berichtet Iris Origo, Marchessa von La Foce im Val d’Orcia, sie sei mit den Gheradeschi in Bolgheri befreundet gewesen und habe während der Naziokkupation im Widerstand mit ihnen kooperiert. Im Gegensatz zu den todesmutigen Origo scheint sich aber ihr Engagement in Grenzen gehalten zu haben.

 

Literatur:

Carlo Groppi:                         Né Latino né Tedesco né Lombardo né Francesco.

Volterra, 1996

 

Karl Schmid:                          Vita Walfredi und Kloster Monteverdi.

Tübingen, 1991

 

Alessandro Colletti/

Francesco Alunno:                 La Badia di Monteverdi.

La storia, gli scavi del 1781.

La ricerca delle spoglie di San Walfredo.

Piombino, 2010

 

Wilfried Menghin:                   Die Langobarden. Geschichte und Archäologie.

Stuttgart, ohne Jahresangabe

 

Golo Mann:                            Prophyläen-Weltgeschichte in 22 Bänden.

Berlin, 1962

 

Hermann Heindl:                    Olivi e casa a Castagneto Carducci.

Selbstverlag, ohne Jahresangabe

 

Die Vita Walfredi ist im Original verschollen, hat offenbar die Zerstörungen der häufigen Umbrüche nicht überlebt. Dank der Viten-Sammlungen nordalpiner Klöster gibt es einige Abschriften, die wohl beste im Kloster St. Matthias in Trier.

Die Cartula Dotis lag in drei Ausfertigungen vor, die aber alle zugrunde gingen. Eine kopierte Abschrift befindet sich im Staatsarchiv in Siena.

 

Nachtrag 1:

Die Etymologie Palatiolus=Pfalz, welche von Tübinger Historikern präferiert war, scheint falsch zu sein: Der lateinische Begriff deutet auf „gehobene“ Baulichkeiten und nicht auf das Adjekt pallatino=hochherrschaftlich. Da das Gebiet von Monteverdi zur römischen Provinz Giulia Ossequiosa gehörte, in die der Imperator seine Veteranen ansiedelte, scheint der Ort eher auf römische Besiedlung hinzudeuten, was durch den Fund römischer Münzen dort seine Bestätigung finden könnte.

Nachtrag 2:

In einem Ausstellungskatalog des Klosters Nonantola (öst. Modena) fand ich, dass es im 9. Jahrhundert eine europaweite Gebetsverbrüderung gegeben habe, ausgehend von der Reichenau, die 56 Benediktinerklöster mit 40.000 Namen umfasste: Weitgehend zentriert auf Baden und das Elsaß, aber auch ausgreifend bis in das Pariser Becken und ins Salzburger Land. Und dann noch drei Klöster in Italien: Nonantola (bei Modena), Leno (zwischen Cremona und Brescia) und Monteverdi, was dessen Wichtigkeit hervorhebt.

 

 

J.S., 03/2011

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